Clamping methods
Clamping methods
"An experienced wood turner doesn't know any turning problems, only clamping problems!" I doubt whether this old woodturner's wisdom is still valid in view of the huge selection of precise chucks, faceplates and drivers including thread adapters that today's market offers for a wide variety of tasks. The downside: When you can buy (almost) everything, you quickly forget the tricks and methods that the masters of past times could/had to use! Which clamping devices a turner actually needs depends very much on his area of responsibility. The decision to purchase or build your own must also be carefully considered on a case-by-case basis: when purchasing, precision and “tested safety” obviously come at a price! Building your own is easier on your wallet, but this should never come at the expense of safety and health! The more clamping methods - old and new - a turner knows, the more confidently he will be able to select and use the optimal method for the respective task! In this category I would like to describe clamping methods in particular with which I have gained experience.
Mittels passender Planscheibensegmenten läßt sich der Spannbereich fast aller modernen selbstzentrierenden Vierbacken-Drechslerfutter erheblich nach oben erweitern. Die vier Segmente sind mit zahlreichen Gewindebohrungen versehen. Zum Lieferumfang gehören je nach Hersteller runde oder quadratische Spannpratzen, die in die zum jeweiligen Spanndurchmesser passenden Gewindebohrungen geschraubt werden können.
Es sieht nicht nur sehr stimmungsvoll aus, es ist auch überaus nützlich: Eine Lichtquelle im Innern eines in die Drechselbank eingespannten Holzhutes ermöglicht die sichere Beurteilung der richtigen Wandstärke beim Fertig-drechseln der oberen Partie des Hutes, die anderweitig kaum gemessen werden kann. Aber wie bekommt man das Licht in den rotierenden Hut? Die Lösung: Die Anfertigung eines Lichtfutters!
Das Doughnut-Futter hat einen festen Platz in der Kunstdrechselei (Chinesische Kugeln!). Bietet es doch die Möglichkeit, durch mehrfaches Umspannen einer Kugel Bohrungen oder auch einfache Kreisornamente gleichmäßig auf der Oberfläche zu verteilen. Das Doughnut-Futter ist ein typisches Eigenbaufutter, denn seine Form und Größe werden durch die Größe des jeweils zu spannenden Objekts bestimmt. Deshalb macht die Anfertigung erst richtig Sinn, wenn man es braucht. Es lohnt sich aber, durchaus, ein einmal gefertigtes Futter für die spätere Wiederverwendung aufzuheben, denn es lässt sich - in gewissen Grenzen - durchaus an neue Aufgaben anpassen: (Verlängern oder verkürzen der Distanzstücke, vergrößern oder ausfüttern der Ausdrehung für die Werkstückaufnahme).
Man kann darüber streiten, ob das Klebeband-Futter (engl.: tape-chuck) überhaupt ein eigenständiges Futter darstellt, denn im Grunde kann das Klebeband ja nur ein Werkstück sichern bzw. unterstützen, welches bereits von einer geeigneten Aufnahme gehalten und zentriert wird. Trotzdem halte ich es für sinnvoll, es in meiner - allmählich wachsenden - Auflistung der unterschiedlichen Spannmethoden gesondert zu besprechen, denn je mehr Möglichkeiten man kennt, desto leichter fällt es, die für das eigene Betätigungsfeld nützlichsten Spanneinrichtungen vorzuhalten und besonders in schwierigen und/oder ungewöhnlichen Situationen die geeignetste auszuwählen!
Archimedesis quoted for saying Eureka, Eureka. (I have found [it].),
when he discovered the buoyancy.
Perhaps, the inventor of these time- and woodsaving chucks luckily shouted out the same words. This type of chucks is very common in the German Ore Mountains, a worldfamous woodworking area, but I do'nt know, if it was invented there. Novadays, these chucks can be ordered from many tool stores.